14. Februar 2011

Zen und die hohe Kunst des Wartens

Tage 28 - 34
Montag, 31.01. - Sonntag, 06.02.2011

Woche 5 in der "Tour de Africa" - Reihe wird nicht wie gewohnt auf die Geschehnisse (schreibt man das wirklich mit h in der Mitte?) der einzelnen Tage eingehen, sondern einen allgemeinen Bericht ueber die Woche geben. Das hat zweierlei Gruende. Zum einen stand mehr der Autoverkauf in Gambia als die Reise selbst im Mittelpunkt, so dass die gesamte Woche bei meinem Freund Kara in Birkama verbracht wurde. Zum anderen ist es mit der Kuerzung der Geschichte auf das Wesentliche ein kleiner Versuch, den Lauf der Zeit wieder ein wenig aufzuholen und Berichtetechnisch am Ball zu bleiben, statt Wochen hinterher zu schreiben. Dass ich hinterher haenge liegt aber mehr an den gegebenen Umstaenden hierzugegend als wie an Faulheit oder dergleichen. So ist das funktionierende Stromnetz in Gambia aehnlich dem Zufall ueberlassen wie die der Internetverbindungen des Landes. Es ist gar nicht so einfach, den Zeitpunkt abzupassen, an dem beide genannte Punkte zur selben Zeit gleichzeitig funktionieren. Die effektiv nutzbare Zeit zum Berichteschreiben ist derzeit also stark dezimiert, also wollen wir keine Zeit verschwenden und widmen uns der Hauptaufgabe, der moeglichst gewinnbringenden (bzw besser gesagt reisekostendeckenden) Veraeusserung unseres Chefs.

Wer in Afrika ein Auto verkaufen moechte, der muss sich erst einmal an die Afrikanische Kultur gewoehnen und das ist bei Leibe nicht so einfach getan wie gesagt. Nach der vergangenen Woche glaube ich nun verstanden zu haben, dass Zeit nicht etwa wie erwartet eine untergeordnete Rolle spielt. Nein, sie spielt absolut keine Rolle. Der Stellenwert der Zeit ist beim Afrikaner einfach ein ganz anderer als der eines Europaeers (sorry, hier gibt es keine ae's, oe's und ue's, was hier besonders scheisse aussieht, ich weis...). In unserer Heimat waechst man damit auf, dass Zeit gleich Geld bedeutet. Beim Afrikaner hingegen bringt die Zeit das Geld, sprich, wer am meisten Geduld hat, gewinnt. Das sieht man an jeder Ecke. Da stehen Jungs am Strassenrand, halten Karten fuer das Aufladen des Handyguthabens in die Luft und warten. Und wer lange genug wartet, bei dem kommt auch irgendwann ein Kunde vorbei. Schlussfolgerung des Maxis: Warten erzeugt Geld. Allgemein ist jede Lebenslage in Afrika mit Warten verbunden, um Beispiele anzufuehren, wuesste ich nicht, wo ich ansetzen sollte. Grob gerechnet duerfte man in sechs Monaten Leben in Afrika ungefaehr soviel auf irgendetwas gewaret haben, dass es der Wartezeit eines ganzen Europaeischen Lebens entspricht. Da wie beschrieben Zeit aber nicht Geld und damit keine Rolle spielt, ja nahezu nicht existent ist, so ist das warten fuer den Afrikaner aber auch kein weiterer Umstand. Den Beweis hierfuer kann man ueberall finden, wo Afrikaner gerade warten. Wenn es eben vier Stunden dauert, bis der letzte Passagier im Bus gefunden ist, damit die Reise losgehen kann, dann wird stupide gewartet. Und wenn die Faehre zwischen Barra und Banjul mal wieder defekt ist, dann wird halt eben so lange gewartet, bis sie wieder geht. Und das kann dann auch schon mal drei, vier Tage bedeuten. Dass jemand meckert, irgendwer unruhig mit dem Beinen wippt, aufsteht und  hin und herlaeuft, den Chef sucht um sich zu Beschweren... Fehlanzeige. Der Afrikaner ansich scheint ueber einen gewissen Standby-Modus zu verfuegen, das seine komplette Aktivitaet auf ein ueberlebensnotweniges Minumum reduzieren laesst. So kann er die wartende Zeit komplett ausschliessen und die Lebenszeit faengt erst dann wieder an zu laufen, wenn das Warten ein Ende hat. Das mag uebertrieben klingen und ist kaum vorstellbar, ist aber genau so Tatsache. Diesen Umstand kennen zu lernen und ihn zu verstehen ist die eine Sache. Ihn zu akzeptieren oder gar zu leben fuer einen Europaeer aber naehzu unmoeglich. Und genau dieser Punkt bringt einen am Rande des Verstands und ist in den Geschaeftsverhandlungen das grosse Plus auf seiten der Einheimischen, sprich des pottentiellen Kaeufers. Dieser hat alle Zeit der Welt und ist zudem noch schlichtweg gewohnt, scheinbar ewig Zeit zu haben und warten zu koennen.

So mussten wir uns schlussendlich eingestehen, dass alle anfaengliche Euphorie, dass der Autoverkauf relativ gut von der Hand gehen wuerde, reiner Rauch und Schall war. Wie schon in der Vorwoche wurde auch in dieser Woche allerhand Werbung gemacht und saemtliche Autohaendler abgeklappert, um unseren "Chef" zum Kauf anzubieten. Das Interesse war immer da, allerhand fragen wurden ueber den Wagen gestellt und auch der angedachte Preis wurde stets fuer gut befunden. Doch nie wurden die Geldscheine gezueckt und genau da liegt der Knackpunkt. Statt dessen wurden Handynummern ausgetauscht und Treffen vereinbart. Doch nicht ein einziger Anruf folgte, nicht ein einziges Treffen kam zu Stande. Doch was sollten die teils ueber eine Stunde dauernden Gespraeche mit angeblich interessierten Kaeufern, die sich dann, aus den Augen aus dem Sinn, nie wieder meldeten und offensichtlich nie auch nur Ansatzweise ein wirkliches Kaufinteresse hatten. Genau hier treffen die zwei Kulturen die eingangs versucht wurden zu beschreiben wieder aufeinander. Fuer den Afrikaner war es ein netter Zeitvertreib, fuer den Europaeer reine Zeitverschwendung. Kurz davor, dass Handtuch zu schmeissen und den Wagen, hauptsache irgendwie auch zu einem viel guenstigeren Preis zu verhoekern, als man eigendlich vorgehabt hatte, verstand man allerdings das ebenfalls eingangs erklaerte Verstaendnissdefizit von Zeit und Geld. Man erinnere sich: Fuer uns ist Zeit gleich Geld, fuer den Afrikaner bringt Warten und Geduld das Geld. Genau hier sollte es sich beweisen. Der Afrikaner sieht den Weissen, sieht die Zeit ist Geld Mentalitaet. Er weis, dass der Europaeer ueber keine Geduld verfuegt und alsbald den Preis nach unten korrigieren wird, hauptsache, er kann weiter, wohin auch immer. Weiter = der anstehende Rueckflug nach Hause, Weiter = die letzten Tage in Ruhe Urlaub machen und den Autoverkauf hinter sich gebracht zu haben, Weiter = wie in unserem Falle, seine Reise weiter fortsetzen zu koennen. Wer in Afrika erfolgreich Handel betreiben moechte, der muss denken und leben wie ein Afrikaner, ihm muss Zeit mindestens genauso egal sein. Nur so kann man mit dem Handelspartner auf eine gemeinsame Basis, einen gemeinsamen Nenner kommen und nur so laeuft der Handel fuer beide Parteien zum gewuenschten Erfolg. Um diese Erkenntniss war man nach dieser Woche reicher.

Doch wie sollte man wieter verfahren, wie kann man dem unseren Drang des Weiterreisens, dem nach naheliegenden Laenderpunkten und Fussballspielen nachgehen und gleichzeitig den Handel zum gewuenschten Erfolg bringen? Ein Alternativplan musste her... Eine Weiterreise nach Guinea und weiter suedlich Richtung Sierra Leone und Liberia mit dem Wagen fiel raus, da die Pistenverhaeltnisse vom suedlichoestlichen Senegal wie auch von der Casamance aus ueber die Grenze nach Labe in Guinea selbst mit 4Rad-Anrieb nur schwerlich zu meistern sind. Dass das "Buschtaxi" fuer die nicht mal ganz 300km von Vellingara, Senegal nach Labe einen Nachtstopp an der Grenze einlegen muss, da die Strecke an einem Tag nicht bewaeltigt werden kann, spricht fuer sich. Die einzig mit dem Chef befahrbare Strecke waere eine direkte Weiterreise ueber den noerdlichen Senegalteil nach Mali. Von dort ist es wiederum moeglich, direkt nach Guinea zu gelangen, allerdings auch nur wieder 4WD. Wollen wir also weiter nach Guinea, muessten wir spaetestens hier unser Auto weg bekommen, was in Mali weiter kein Problem sein soll. Die Nachfrage nach Gebrauchtwagen dort ist aufgrund des fehlenden Meerzugangs weitaus groesser als in Gambia und die Preise daher auch um einiges besser. Leider muss man bei der Einreise mit dem eigenen KFZ eine Ehrenerklaerung unterschreiben, dass man seinen Wagen nicht verkauft. Da diese Ehrenerklaerung allerdings auch nur ein Zettelchen ist und der Wagen auch nicht in den Pass eingetragen wird, ist das fuer die meisten Autoschieber kein Grund, den Wagen nicht trotzdem in Mali zu verkaufen. Auf Grund des Eintrages der Ausreise mit einem Fahrzeug aus dem Senegal ist allerdings relativ einfach zurueckzuverfolgen, dass man seinen PKW dann wohl in Mali verkauft hat, wenn man bei der Ausreise ohne Gefaehrt auftaucht. Mit einem Zolldokument und ein bisschen Trinkgeld laut Erfahrungberichte im Internet zwar wohl weiter kein Problem, trotzdem liegt der Autoverkauf in Mali weiterhin in einer rechtlichen Grauzone. Wir entschieden uns, dass das ein zu heisses Eisen sein wuerde fuer uns "Angfaenger". Weiter auch kein Problem, ist im Nachbarland Malis, in Burkina Faso, der Fahrzeugverkauf genauso problemlos, allerdings absolut legal. Wuerden wir allerdings nach Guinea wollen, muessten wir nach dem Fahrzeugverkauf dort den ganzen Weg via Mali wieder zuruecktingeln und so auch fuer den Rueckweg insgesamt drei Visen mehr benoetigen. Nebst der verlorenen Zeit also ein finanzieller Mehraufwand nicht nur in Form der Transportkosten. Schliesslich kamen wir zu der Idee, das Fahrzeug in Gambia zu lassen und nach Guinea, Sierra Leone und Liberia weiterzureisen, waehrend Kara in Gambia vor Ort weiter versuchen wuerde, den Wagen zu einem akzeptablen Preis zu verkaufen. Auf Grund der derzeit aeusserst angespannten politischen Lage in der Elfenbeinkueste ist die Weiterreise sowieso nur ueber den Norden, sprich Mali und Burkina Faso moeglich. So wuerden zwei Moeglichkeiten bestehen: Sollte der Mercedes mittlerweile einen neuen Besitzer gefunden haben, wuerde man zurueck in Guinea in den dortigen Nordosten reisen und bei Siguiri direkt nach Mali einreisen. Im Falle, der Wagen ist weiterhin nicht zu verkaufen, waere der Umweg zurueck nach Gambia und die Weiterreise von dort mit dem Auto wenigstens noch vertretbar. Doch kein Plan ohne Probleme. Die Ausreise aus Gambia ohne den Wagen ist ja eigentlich erst dann moeglich, wenn man eine ordentliche Verzollung des Wagens durch den Kaeufer nachweisen kann. In wie fern es moeglich ist, den Wagen weiterhin im Besitz zu haben und nur temporaer in Gambia zu lassen um eine Reise ausserhalb Gambias mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln zu unternehmen, gab es noch abzuklaeren. Hierfuer steht fuer den Beginn der naechsten Woche ein Besuch beim Zollhauptquartier in Banjul an, wo wir auf Grund des auslaufenden Passavantes zwecks weiterer Verlaengerung sowieso hin muessen. Wenn es das OK von genannter Behoerde gibt, dann soll das am kommenden Mittwoch stattfindenden Laenderspiel Senegals gegen Guinea in Dakar sozusagen als Testfahrt dienen, bevor es zurueck nach Gambia geht, wo am Wochenende eine Begegnung in der afrikanischen Champions League ansteht.

Nebst der Bemuehungen um den Autoverkauf und das Ausarbeiten von Alternativplaenen galt es auch noch ein paar andere, organisatorische Dinge zu klaeren. So wurde auch mal bei der Botschaft Sierra Leones vorbeigeschaut. Hier wollte man fuer das ein Monat gueltige Single-Entry-Visum gesalzene 100 US-Dollar pro Person. Laut der Angaben des Lonely Planet variieren die Gebuehren allerdings nicht nur nach Herkunft des Antragstellers, sondern auch nach Ort der Antragsstellung. So wurde das Antragsformular schon mal eingesackt, der Antrag selbst aber auf die Botschaft in Conakry, Guinea verschoben, in der Hoffnung, hier guenstig weg zu kommen. In wie fern das auf grossen Plakatwaenden angepriesene "Null Tolleranz der Korruption"-Prinzip durchgesetzt wird, durfte man auch gleich noch antesten, als man doofer Weise mit Handy am Ohr hinterm Steuer erwischt wurde. Leider nebst Anschnallpflicht das zweite neue Gesetz, was rigoros verfolgt wird. Du darfst zwar mit neun weiteren Leuten in einem normalen PKW volltrunkend und ohne Licht durch die Nacht heizen, fix mal ans Telefon gehen wenn man im Grossstadtstau steh darf man allerdings leider nicht. Die horrende Strafgebuehr von 25.000 Dalasi konnte nach ewigem Blabla und dem Zustecken von 300 Dalasi allerdings abgewendet werden. Eine andere Polizeikontrolle dagegen hatte irgendetwas gegen meine KFZ-Versicherung auszusetzen. Die in Senegal ausgestellte Versicherungspolice mag zwar Gambia mit abdecken, ist in Gambia selbst aber nicht von der Gendamerie anerkannt. Grund des ganzen: Irgend ein Gambianischer Minister war mit seiner in Gambia ausgestellten Versicherung im Senegal unterwegs und wurde dort zur Kasse gebeten, weil die auch den Senegal abdeckende Versicherungspolice lediglich auf englischer, nicht auch auf franzoesischer Sprache ausgestellt war. Das wird jetzt dem Deutschen heimgezahlt, der mit seiner im Senegal ausgestellten Versicherung in Gambia unterwegs ist. Da kann ich natuerlich ungemein viel dafuer. Nach einer guten Stunde rumdiskutieren durfte man allerdings ohne Strafe wieder von dannen ziehen, versprach dafuer, eine weitere Versicherung hier in Gambia ausstellen zu lassen.

All diese Punkte waren durchaus mit Anstrengung verbunden, stieg das Quecksilber jeden Tag weit ueber die 30 Grad Marke. Hinzu kam teilweise auch der aufziehende Hamatan, ein von der Sahara kommender Wind der in etwa die Temperatur eines Haushaltsfoens hat und haufenweise feinsten Saharasand mitbringt, der dann alles sandstrahlt, was draussen rumsteht. Juckt nicht nur in den Augen sondern knirscht hin und wieder auch zwischen den Zaehnen. So wurde die restliche Freizeit groesstenteils damit verbracht, sich an den 20 Autominuten von Birkama entfernten Strand zu retten. Durchaus ein ganzes Stueck suedlich des Touristreifens Senegambia gelegen, hat man hier den Sandstrand und den Pazifik quasi fuer sich alleine. Selten mehr als ein Dutzend andere Touris zur selben Zeit dortgewesen und die "Rainbow Bar" mag vielleicht ein bisschen schwuchtelig klingen, ist im Endeffekt aber nur eine kleine Strandbar, wo zur Happy Hour zwischen fuenf und sechs das eiskalte 0.33er JulBrew fuer 20 Dalasi gereicht wurde. So laesst es sich leben.

Samstag stand dann eigentlich endlich wieder Fussball auf dem Programm. Vor Saisonstart werden in den verschienen Regionen Gambias kleine Turniere abgehalten, vergleichbar mit den Deutschen Regionalpokalen als Qualifikationsrunde zum DFB-Pokal. Der Ansetzung der zwei Spiele in der Zeitung folgte man, staunte aber nicht schlecht, als man beim ersten "Ground" auf einem reinen Sandplatz stand, der noch nicht einmal ueber Torlinien, geschweige denn irgendeinem Ausbau verfuegte. Auch Ground 2 der daraufhin angesteuert wurde, war nicht besser. Eher im Gegenteil, gab es hier noch nicht mal mehr Tornetze. Strandfussball irgendwo im Afrikanischen Busch ist dann auch mir zu bloed und so wurde der Besuch eines offiziellen Spieles hierzulande eben auf des bereits erwaehnte Champions League Match kommende Woche verlegt. Statt dessen sollte am Samstag Abend mal die Partytauglichkeit Gambias angetestet werden und so zogen wir mit Kara in die Touristenecke "Senegambia". Allgemein haelt sich der Tourismus hier aber noch in Grenzen und das Publikum mischt sich zu einem fifty-fifty aus Einheimischen und Touristen. Das Preisniveau ist natuerlich gut doppelt so hoch wie im Landesinneren, bei 50 Dalasi fuer ein Bier in einer Disko ohne Eintrittsgebuehr darf man jetzt allerdings auch nicht so sehr meckern. Auffallend extrem ist hier der "Bumsterism". Wer bei Sextourismus automatisch an Kinder fickende dickbaeuchige Perverslinge in Thailand denkt, dem sei mal ein Blick hierhin empfohlen. "Bumster" nennt man die teils auffallend jungen und mit Sicherheit nicht immer Volljaehrigen Jungs, die sich hier von unfoermigen, sonnenbrandgezeichneten Westeuropaeerinnen ab Mitte 40 aufwaerts aushalten lassen und dafuer abends ordentlich die alten Quaktschen durchknetten muessen. Nicht dass ich damit die ekelerregenden Dinge rechtfertigen wollen wuerde, die man oft von viel zu jungen Prostituierten aus asiatischen Gebieten hoert, die sich als einzigen Ausweg aus ihrer Armut alten, stinkenden Saecken fuer ein Appel und ein Ei anbieten. Doch bin ich durchaus ueberrascht, wie viel man davon in Deutschen Medien berichtet, man gleichzeitig von eigentlich nicht viel besseren Verhaeltnissen nur in umgekehrter Geschlechterrolle von hierzugegend eigentlich nie etwas hoert oder liest. Trotz allem ist aber weis Gott nicht jeder der hier herumrennt so und so stand einer ausgelassenen und spassigen Partynacht in den Clubs und Bars Senegambias nichts im Wege.

Da ich eine kleine Vorschau auf die kommende Woche ja bereits in den obigen Absetzen mit eingebaut habe, bleibt abschliessend nicht mehr viel zu sagen. Einzig, dass zum naechsten Bericht wohl wieder nach gewohntem Tages-System verfahren wird und es auch wieder ein bisschen Fussballlastiger werden wird. In wie fern die Moeglichkeiten gegeben sind und der oben beschriebene Alternativplan druchgesetzt werden kann, ob sich vielleicht doch noch ein Autokaeufer gefunden hat oder ob der Wagen gar von Brandschatzenden Autonomen aus der Banjuler Schanze zum Wohle einer besseren Welt zum Opfer fiel - All das in Teil 6 der Lustigen Lach- und Sachgeschichten aus einem noch viel Lustigeren Lach- und Wartekontinent...

5 Comments:

Anonymous Anonym said...

Hallo ihr, es gibt einen weiteren Grund, der eine Verkaufsverhandlung erschwert, Ihr seid Europaeer, also reich und im gewissen Sinne stimmt es ja auch. Die Idee mit Kara ist gut, so lange Du ihn gut kennst.
Das Problem mit den Prostituierten Jung's hab ich selbst erlebt in Kenia, da warn es aber nur ca. 40 % und die lief mehr im Verborgenen ab. Ich drück Euch die Daumen, für eure Weiterreise. Michael
PS: ich würde eher ein Spiel sausen lassen, ehe ich mich all zu weit vom Chef entferne!

15/2/11 10:13  
Anonymous Anonym said...

Sind die Frikadellen schon fertig?

16/2/11 15:34  
Anonymous Anonym said...

viel zu viel text

20/2/11 07:28  
Anonymous Anonym said...

und zu viel unsinn

21/2/11 09:06  
Anonymous Der Chef höchstpersönlich said...

und viel zu viel Kommentare von Mister Anonym - keine Hobbys, wa?

21/2/11 19:27  

Kommentar veröffentlichen

<< Home